Hallo zusammen,
kann man ein freigegebenes Postfach, wenn MailboxImportRequest noch läuft, ins Benutzerpostfach ohne Unterbrechung umwandeln?
Vielen Dank im Voraus.
Hallo zusammen,
kann man ein freigegebenes Postfach, wenn MailboxImportRequest noch läuft, ins Benutzerpostfach ohne Unterbrechung umwandeln?
Vielen Dank im Voraus.
Hallo zusammen.
Ich habe auf einmal folgende Problematik: Wenn von extern die owa bzw. ecp Seite eines Exchanges 2016 aufgrufen werden soll, erscheint auf einmal die Seite beim Edge:
Keine sichere Verbindung möglich
Dies liegt möglicherweise daran, dass die Website veraltete oder unsichere TLS-Sicherheitseinstellungen verwendet. Wenn das Problem wiederholt auftritt, wenden Sie sich an den Besitzer der Website.
Es hatte aber davor problemlos funktioniert, ein öffentliches SSL Zertifikat ist ebenfalls eingepflegt worden. Woran kann es auf einmal liegen? Ich hoffe, ihr habt eventuell Lösungsvorschläge.
Danke
Freundliche Grüße,
Jens Pietryga
Meine Frage bezieht sich auf das Thema DAG und Sicherung der Exchange DB sowie Fehlerbeseitigung.
Wir haben bei uns 4 Exchange Server 2016 CU9 (VM) im Einsatz, wobei 2 davon in unserem Rechenzentrum im Raum 1 und die anderen im Raum 2 lokalisiert sind. Des Weiterem setzen Wir seit letzte Woche eine DAG mit jeweils einer Kopie einer DB ein. Die DAG an sich läuft und Wir sicherten alle 4 Exchange Server bisher mit VEEAM per Snapshot.
Nun möchten Wir natürlich nicht die Datenbanken doppelt sichern (Aktive auf EX01 und Passive auf EX02) und haben an der VM mit der passiven DB in VEEAM das Laufwerk nicht zur Sicherung ausgewählt, sondern nur die anderen per SCSI Angabe. Somit wird am EX01 nur die DB-01 gesichert und an EX02 nur die DB-02 aber nicht die Kopie. Im Sicherungsverlauf von VEEAM konnte man auch sehen, dass nur die ausgewählten Laufwerke gesichert wurden.
Leider bringt VEEAM hier eine Warnmeldung:
„VSS: Backup job failed. Cannot notify writers about the 'BACKUP FINISH' event. A VSS critical writer has failed. Writer name: [Microsoft Exchange Writer]. Class ID: [{..…}]. Instance ID: [{….}]. Writer's state: [VSS_WS_FAILED_AT_BACKUP_COMPLETE]. Error code: [0x800423f3].“
Auf dem Exchange Server wird beim Absetzen vom Befehl „vssadmin list writers“ auch angezeigt
Verfassername: "Microsoft Exchange Writer" Verfasserkennung: {…..} Verfasserinstanzkennung: {….} Status: [12] Fehler Letzter Fehler: Wiederholbarer Fehler
Im Ereignis Protokoll tauchen hierzu Fehler auf „CAPI 513“ und „MSExchangeRepl 2140 & 2034“.
Wenn ich nur einen Exchange Server komplett sichere dann läuft das Backup aber nehme ich den zweiten Exchange Server hinzu dann tritt auf dem der oben genannte Fehler auf. Beide Server sichern nur die Laufwerke auf denen die aktiven Datenbanken vorliegen.
PS.: Auf Grund von (Größen-) Beschränkungen in VEEAM können Wir nicht 2 der 4 Server komplett in das Backup nehmen um so alle DB zu sichern, sondern müssen die 4 Server so sichern, das Sie nur die aktive DB im Backup haben.
Für Tipps/Hinweise bin ich Euch sehr dankbar.
MfG PaulHallo,
ich habe vermehrt diesen Fehler im Even-Log auf meinem Exchange 2016:
Microsoft Exchange Information Store service encountered a corrupt AD object with ID (641518ad-89db-487c-87e9-8a075f642de0). Error text is (Mailbox Database attribute is null mailbox location type MainArchive for recipient 641518ad-89db-487c-87e9-8a075f642de0
LID: 57912
Correlation ID: 00000000-0000-0000-0000-000000000000
Build Number: 15.1.1415.2
Database GUID: 19c3f32a-4021-4b06-a3cc-2a937e9d85f4
Database Hash: 1944238296
Mailbox GUID: 641518ad-89db-487c-87e9-8a075f642de0
Mailbox Number: 0
Operation source: Mapi
Client Type: MoMT
Hash Code: 634626396
Logged on User Identity: 00000000-0000-0000-0000-000000000000
Logged on User SID: S-1-5-21-3074605026-1434327231-1283080589-1137
).
Was kann ich dagegen tun?
lg
Sascha
Sascha
Hallo!
Wir verwenden den Exchange-Online im Rahmen von Office 365 Enterprise E3.Einige Netzwerkkomponenten und Programme versenden E-Mails, indem sie direkt den SMTP-Server ansprechen.
Bisher war es so, dass keine Kopien der verschickten E-Mails irgendwo gespeichert wurden, was für den direkten Versand über den SMTP-Server auch normal ist. Seit einigen Wochen hat sich das Verhalten von Exchange jedoch geändert: Urplötzlich tauchen Kopien der verschickten E-Mails im Bereich "Gesendete Elemente" auf, ohne dass wir etwas umgestellt hätten.
Das alleine ist schon sehr suspekt für uns. Aber es geht noch weiter: Unser ERP-System kann u. a. Auftragsbestätigungen, Rechnungen usw. per E-Mail verschicken, indem es diese direkt über den SMTP-Server verschickt. Damit wir eine Kopie dieser E-Mails in Outlook erhalten, tragen wir uns selbst in CC ein, so dass eine über das ERP-System verschickte E-Mail bei uns als Kopie eingeht. Damit solche E-Mails durch eine Regel in ein anderen Ordner verschoben werden, fügt das ERP-System im Header zwei X-Zeilen ein – auf diese reagiert unsere Regel. Das funktioniert einwandfrei seit vielen Jahren.
Neben der neuerdings erstellte Kopie im Bereich "Gesendete Elemente" erhalten wir die Kopie im Posteingang – die Regel funktioniert nicht mehr und die E-Mail wird nicht verschoben. Eine Überprüfung des Headers ergab, dass die X-Zeilen nicht mehr da sind, dafür aber in der Kopie in "Gesendete Elemente"!
Wir sind komplett verwirrt, denn wir haben gewiss keine Ändererungen vorgenommen. Kunden von uns berichten ebenfalls vom ähnlichen Verhalten:
Was ist hier passiert bzw. geändert worden und wie kann man das abstellen?
Im Voraus vielen Dank!
René
Hallo,
ist es möglich alte Mails in Exchange wiederherzustellen, wenn das AD- und auch das Exchange Konto gelöscht und fälschlicherweise nicht wiederhergestellt sondern wieder neu angelegt wurden?
Zwischen Löschung und neu anlegen liegen ca. 3 Monate.
Danke im Voraus
lg
Hallo,
ist ein Hyper-V Cluster auch dann möglich wenn man zwei unterschiedliche Server aber mit gleicher CPU (und Chipsatz), Menge und Art an RAM, sowie Größe an HDD-Speicher nimmt? Also ohne CPU-Kompatibilitätsmodus.
lg
Hallo Community,
in meiner Exchange Umgebung bin ich nun auf ein erneutes Problem gestoßen (hoffentlich auch das letzte fürs erste)
Es handelt sich um die öffentlichen Ordner ich habe sie in der ECP erstellt und auch die Berechtigungen wie sie sein sollen vergeben.
Das ganze klappt auch problemlos solange man dies in der OWA testet am Client sieht das ganze jedoch gar nicht so aus
In Outlook 2013 wird der Reiter Öffentliche Ordner gleich erst gar nicht eingeblendet obwohl ich auf die Ordner Ansicht umschalte.
In Outlook 2010 werden mir die öffentlichen Ordner angezeigt Jedoch nur die Favoriten die ich zuerst in der OWA hinzugefügt habe und darunter Alle Öffentlichen Ordner jedoch kann ich nicht darauf zugreifen bzw. diese erweitern um mir selbst welche in die Favoriten zu setzen.
Bei den versuch alle Öffentlichen Ordner zu erweitern bzw. einen Öffentlichen Ordner aus den Favoriten zu öffnen bekomme ich folgende Fehlermeldung.
„Der Ordner kann nicht angezeigt werden. Auf den angegebenen Ordnerspeicherort kann von MS Outlook nicht zugegriffen werden. Ein Clientvorgang ist fehlgeschlagen.“
danach habe ich versucht den Cache Modus aus und einzuschalten (beides ohne Erfolg).
Versuche ich die Öffentlichen Ordner mit zu Cachen bekomme ich folgenden Fehler.
15:51:13 Hierarchie wird synchronisiert
15:51:13 Es konnte keine Verbindung mit dem Server hergestellt werden, auf dem die Öffentlichen Ordner gespeichert sind.
15:51:13 [8004011D-512-80040107-0]
15:51:13 Fehler bei der Anmeldung bei Microsoft Exchange.
15:51:13 Microsoft Exchange-Informationsspeicher
15:51:13 Weitere Informationen zu diesem Fehler erhalten Sie unter der folgenden URL:
15:51:13 Fehler bei der Synchronisierung des Ordners.
15:51:13 [8004011D-512-80040107-0]
15:51:13 Fehler bei der Anmeldung bei Microsoft Exchange.
15:51:13 Microsoft Exchange-Informationsspeicher
15:51:13 Weitere Informationen zu diesem Fehler erhalten Sie unter der folgenden URL:
15:51:13 Es konnte keine Verbindung mit dem Server hergestellt werden, auf dem die Öffentlichen Ordner gespeichert sind.
15:51:13 [8004011D-512-80040107-0]
15:51:13 Fehler bei der Anmeldung bei Microsoft Exchange.
15:51:13 Microsoft Exchange-Informationsspeicher
15:51:13 Weitere Informationen zu diesem Fehler erhalten Sie unter der folgenden URL:
15:51:13 Fehler bei der Synchronisierung des Ordners.
15:51:13 [8004011D-512-80040107-0]
15:51:13 Fehler bei der Anmeldung bei Microsoft Exchange.
15:51:13 Microsoft Exchange-Informationsspeicher
15:51:13 Weitere Informationen zu diesem Fehler erhalten Sie unter der folgenden URL:
Ich habe zwar schon danach gegooglet aber leider erfolglos
Vll hat ja mit diesem Problem jemand Erfahrung?
Danke im Voraus
Mit besten Grüßen
John F Cracy
nachtrag:
mittlerweile bekomme ich wenn ich versuche die Öffenltichen ordner zu erwetern den fehler
Cannot expand the folder. Microsoft Exchange is not available. Either there are network problems or the Exchange server is down for maintenance.
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage bezüglich der Absenderadresse eines Verteilers.
Derzeit haben Wir eine Exchange 2010 und 2016 Umgebung in einer halben Koexistenz. Das bedeutet, das die Postfächer noch auf den Exchange 2010 liegen und der von Extern eingehende E-Mailverkehr über den Mailproxy Richtung KEMP-Loadbalancer an die Exchange 2016 geleitet wird und von da aus in die Exchange 2010 Postfächer. Des Weiterem gibt es 2 Sendeconnectoren die für Externe E-Mails eingerichtet wurden. Der erste hat als Quellserver die Exchange 2010 Systeme und der andere die Exchange 2016 Systeme.
Nun kommt ein Verhalten das Ich mir nicht erklären kann. Wir haben einen neuen Verteiler über die Exchange 2010 Server angelegt, der von Extern erreichbar ist (Haken raus bei -> "Authentifizierung aller Absender anfordern"). Als einziges Mitglied in diesem Verteiler, wurde ein Kontakt mit einer Externen Adresse hinterlegt.
Wenn nun jemand von Extern an diesen Verteiler schreibt, dann wird dies von unserem Mailproxy abgelehnt. Der Mailproxy meckert an, das jemand von einer Externen Adresse von innen kommt und es eine Schleife gibt. Bei dieser E-Mail ist laut Mailproxy der "Sending-Host" unser KEMP-LB und die Absenderadresse für die E-Mail nach Extern die Adresse vom (externen) E-Mailabsender.
Wir haben aber noch ältere Verteilergrupen (aus der Zeit vor der Ex 2016 Installation) die So aufgebaut sind und dort wird die E-Mail an den Mailproxy mit der Absenderadresse des Verteilers und nicht des externen Absenders übermittelt. Hier ist sogar als Sending Host immer einer unser Exchage 2010 Server vermerkt.
Könnte mir jemand erklären, weshalb sich dies sich so verhält und wie wir jede E-Mail an den Verteiler mit dessen Adresse nach Extern versenden lassen könne.
Vielen Dank im Voraus.
MfG Paul
Hi Community,
seit geraumer Zeit liefern wir nur noch Windows 10 Clients mit Office 2013 aus und dort ist es so, dass Outlook nach dem Ruhezustand des PCs einen Kennwort Dialog anzeigt und in der Statusleiste "Kennwort erforderlich" angezeigt wird. Ein Neustart
von Outlook löst das Problem dann ohne das Kennwort eingeben zu müssen. Die Bestandssysteme Windows 7 und Outlook 2007 zeigen dieses Verhalten nicht.
Exchange Server 2010 DAG auf Windows Server 20018 R2.
Weiß Jemand die Schraube an der gedreht werden muss?
Thx & Bye Tom
Moin Moin,
das ist meine erste Frage, bitte habt Nachsicht.. :)
Umgebung:
Exchange 2010 SP3 UR24, Outlook 2010 und 2013 (jeweils 32 Bit) - Clients verbinden sich via RPC
Zum Problem:
Das Zertifikat stand vor dem Ablauf. In diesem Zuge dachte ich mir, ich zieh die Konfiguration mal glatt, wie ichs schon tausend Mal gemacht habe... :)
Exchange an sich tut was es soll und alles funktioniert.
Das Problem sind die Outlook Clients. Diese wollen sich gegen den alten Hostnamen (interne Domain) verbinden und lassen sich schwer dazu bewegen sich selbst glatt zu ziehen. Also erhalten die User eine Zertifikatmeldung kurz nach dem Outlookstart, dass der
Hostname nicht zum Zertifikat passt.
Ich habe nun unterschiedliche Dinge ausprobiert. Einige davon funktionieren bei einigen Maschinen (aber nicht bei allen) und die anderen Dinge dann bei anderen Maschinen:
Nach diesen 3 Maßnahmen ging es bei ein paar Clients dann auch. verbleiben noch mehr als ich bereit bin einzeln abzulaufen. :)
Bei einigen Clients habe ich auch händisch auf Profil reparieren geklickt -> bei einigen hats geholfen, bei anderen nicht
Das einzige, dass IMMER hilft ist ein neues Outlook Profil. Ich kann jetzt aber nicht flächendeckend ein neues Profilausrollen, es sei denn, jemand von euch hat eine Idee, wie ich persönliche Einstellungen und Ansichten beibehalten kann.
Ich bin viel mobil unterwegs. Verzeiht die manchmal mangelnde Rechtschreibung. :-)
Hallo,
um alte Nachrichten automatisch von OnPremise Mailboxen nach Office 365 in Archivmailboxen zu übertragen habe ich eine Exchange-Hybridumgebung (inkl. HCW, Azure AD Connect, ADFS usw) und den OnPremise Mailboxen Cloud-Archive eingerichtet. Leider ignorieren scheinbar einige Exchange Services die Proxy-Einstellungen und benötigen eine direkte Verbindung mit Office 365. Dies sind unter anderem:
Andere Hybrid-Funktionen nutzen problemlos die konfigurierten Proxy-Server.
Zwar können die Exchange-Online-Ziele welche benötigt werden (ca. 22 IPv4 Ranges) gut eingeschränkt werden, unsere IT Security ist dennoch nicht glücklich und möchte, dass der Proxy genutzt wird. Lieber wäre es ihnen auch, wenn nicht alle Server sondern nur dedizierte Server eine solche Verbindung benötigen würde, also den gesamten Verkehr über 1-2 Server "routen".
Kennt jemand das Problem und noch besser, eine gute Lösung dazu?
Vielen Dank
Michael
Guten Tag!
Einer meiner Kunden nutzt an mehreren Arbeitsplätzen den selben Login und damit die selbe Exchange-Mailbox. Das klappt auch, solange sich nicht mehr als ca. 7 Clients mit diesem Login anmelden. Kommt ein weiterer hinzu, öffnet sich in Outlook ein Dialog, der
zur Eingabe von Name und Passwort auffordert. Eine Verbindung zum Exchange-Server kommt dann aber nicht zustande.
Schließe ich Outlook an einem der zuerst angemeldeten Clients, so lässt es sich anschließend an einem anderen Client öffnen. Daher vermute ich eine Obergrenze für gleichzeitige Verbindungen eines Users bzw. zu einem Postfach. Gibt es eine solche Obergrenze?
Der Server ist ein Exchange 2010, die Clients haben Outlook in verschiedenen Versionen.
moin,
wir haben leider ein Problem mit einem freigegebenen Postfach. Kalendertermine können nicht mehr bearbeitet werden, gelöschte Elemente können nicht bereinigt werden.
Postfach hat ca. 12GB Limit liegt bei 15/16/unlimitiert auf 17/18/unlimietiert erhöht. InPlaceHold haben wir schon aufgehoben.
Auch im OWA geht es nicht?
wie kann man die tatsächliche Größe anzeigen? In der GUI zeigt er 12GB an. Ich vermute inkl. InPlace ist die Mailbox viel größer?
SHIFT-ENTF versuchen wird seit ca. 1 Stunde. Vielleicht fehlt es nur noch an der Geduld
Cached Mode haben wir schon ausgeschalten
Chris
Hallo zusammen,
wie konfiguriert man am besten ein gemeinsames Postfach? Soll der Cache Modus ein oder aus? Und auf was sollte man noch so drauf achten, damit es zu keinen Problemen aufkommt? Im Einsatz ist ein Exchange 2013 und Outlook 2013 – 2019.
Manche Abteilungen verwenden bei uns ein gemeinsames Postfach (z.B. info@ mit 10 Benutzern) und da kommen manchmal die merkwürdigsten Fehler vor.
- Ordner im Posteingang können nicht gelöscht werden. (Postfach im Outlook neu eingebunden und dann kann man diese wieder löschen)
- Farbkategorien werden bei manchen nicht angezeigt. (Cache Modus aus und dann werden diese wieder Angezeigt)
- Mails die in eine Archiv-PST Datei verschoben wurden, tauchen wieder im Posteingang auf.
Gruß
Anatoli
Hallo,
Auch wenn mein Problem ähnlich klingt, wie das von Herrn Schmidt, so haben mir die dortigen Lösungsvorschläge nicht weitergeholfen, da unsere Konten auf einem lokalen Exchange Server 2016 liegen.
Hier nun das Problem, dass uns hier so langsam zu verzweifeln bringt.
Am Montag, den 08.01.2018 wurden die letzten Windows Sicherheitsupdates auf den Arbeitsstationen installiert. inkl. Office 2016 Klick und Run Updates.
Seit diesem Zeitpunkt kommt es bei 3 von 5 Outlook 2016 Clients vor, dass ständig nach Benutzername und Kennwort gefragt wird. Die Aufforderung kommt nicht nur beim Start, sondern ständig.
Das Problem tritt unabhängig von der Windows Version auf, aber nur im Outlook 2016. Die Outlook 2013 Clients sind davon nicht betroffen.
An dieser stelle möchte ich noch kurz unsere Serverumgebung erläutern:
Der Exchange Server 2016 Standard läuft auf einem Windows Server 2012 R2 seit einem guten Jahr. Bisher hatten wir keine derartigen Probleme. Die Updates der Server werden monatlich durchgeführt. Der Windows Server 2012 R2 ist zusätzlich zu dem bestehenden Windows Small Business Server 2011 hinzugekommen. Der Exchange Server 2010 des Small Business Servers wird nur noch, aus Speicherplatzgründen, für nicht kritische Postfächer verwendet.
Die Postfächer der Benutzer wurden alle erfolgreich auf den Exchange Server 2016 migriert. Wie gesagt, lief das ganze System auch bis zum Montag, den 08.01.2018 Stabil und ohne Probleme.
Wir haben auf den Clients auch schon auf Grund des anderen Beitrags die Windows-Anmeldeinformationen der betroffenen Computer überprüft. Dort ist uns aber folgendes Aufgefallen:
Es existieren 2 generische Anmeldeinformationen für Office
Eine mit dem Namen "MicrosoftOffice16_Data:SSP:User@doman.local" mit leeren Eintrag unter Benutzername
Und Anmeldeinformation Namens "Outlook.office365.com" mit dem lokalen Domain Logindaten des Users unter Benutzernamen
Dieses ist für mich dahingehend verwunderlich, da wir Office365.com nicht nutzen.
Bei den Systemen, wo nur die erste Anmeldeinformation steht, funktioniert alles ohne Probleme.
Auch, wenn wir alle beiden Anmeldeinformationen löschen, so bleibt das Problem bestehen, da alle beiden Anmeldeinformationen beim nächsten Outlook 2016 Start wieder neu erstellt werden.
Ich weiß jetzt nicht, ob das die Ursache ist oder ob mit einem Mal ein Problem mit dem Autodiscover auftritt.
Jedenfalls wäre ich über einen Lösungsvorschlag sehr, sehr dankbar.
Mit viele Grüßen
Heiko Witt
Heiko
moin,
ich bräuchte von get-mailboxstatistic total* nur die Byte oder GB damit ich sie in Excel besser sortieren kann. Leider wird automatisch 2,3GB (blablah byte) angezeigt. Das kann man leider in Excel nicht sortieren
Chris
Bei unserem Exchange-Server 2013 schlägt der Test OutlookRpcSelfTestProbe fehl, weil obiger Test auf die interne URL
https://scheibner6.ws-office.local:444/rpc/rpcproxy.dll
zugreift. Das Zertifikat wurde aber für die externe URL ausgestellt, über den auch der Zugriff über OutlookAnywhere und OutlookWebAccess ohne Probleme funktioniert. Folglich läuft der Test auf die Fehler RemoteCertificateNameMismatch und RemoteCertificateChainErrors.
Ich finde einfach die Stelle nicht, wo ich unsere externe URL für diesen Zugriff definieren kann und wäre für einen entsprechenden Hinweis mehr als dankbar.
Hallo zusammen,
ich habe eine neue Testumgebung mit Server 2016 erstellt. Innerhalb dieser Testumgebung wurden von mir nacheinander 2 Exchange Server 2016 CU 10 installiert.
Als ich mir die Bindungen der Zertifikate zu den Diensten angesehen habe, ist mir aufgefallen das der zuerst installierte Exchange Server ein Problem mit der Dienstzuweisung SMTP hat.
Auf dem zweiten Exchange Server ist das Zertifikat „Microsoft Exchange Server Auth Certificate“ von selbst mit dem Dienst SMTP aktiviert. Die Dienste IIS, POP und IMAP sind mit einem separaten externen Zertifikat später verknüpft worden.
Der Thumbprint vom Zertifikat „Microsoft Exchange Server Auth Certificate“ ist auf beiden Server gleich (soll ja auch so sein).
Die Zuweisung von diesem Zertifikat auf dem Dienst „SMTP“ per Befehl oder EAC hat keine Auswirkung. Ich habe auch schon das Zertifikat aus dem Zertifikatsspeicher entfernt und vom anderen Exchange Server wieder importiert aber es ändert sich nichts.
Kurios ist aber, dass wenn ich SMTP einem anderen Zertifikat zuweisen möchte, eine Warnmeldung erscheint ob ich den Wechsel wirklich durchführen möchte. In der Warnmeldung wird dann auch der Thumbprint vom Zertifikat „Microsoft Exchange Server Auth Certificate“ als altes Zertifikat angegeben.
Völlig verwirrend ;-)